Heute steht in der Grundschule als Themenschwerpunkt „Improvisation“ auf dem Programm. Schnell und ohne großes Überlegen eine Idee äußern wird in vielfältigen Spielen geübt.

Das beginnt alles ganz harmlos mit dem bekannten Reihenspiel. Dann wird es schwieriger. Eine Quizsendung wird inszeniert. Geladener Gast ist ein Professor, der eine gigantische neue Entdeckung gemacht hat z.B. eine wasserfreie transportable Duschmaschine. Zwei Interviewer sollen ihm, unterstützt vom Publikum“ möglichst viele Informationen zu seiner Erfindung entlocken. Der Professor hat dabei ein Problem. Er muss über seine Erfindung sprechen, ohne sie zu kennen. Einzige Hilfe sind für ihn die Hände eines zweiten Kindes. Dieses Kind kniet hinter dem Stuhl des Professors und man sieht nur seine Hände. Der Professor hat seine Hände hinter dem Rücken versteckt. Über Signale wie Daumen hoch, oder abweisendes Hände schütteln kann es dem Professor Hinweise über die Richtigkeit seiner Aussage geben. Ziel des Professors ist es, herauszufinden, was er erfunden hat. Das ist für alle ein großer Spaß und die Zeit ist wie immer viel zu schnell vorbei.